Liebes Tagebuch
Heute Morgen wurden wir «sanft» vom Schlagzeug geweckt. Nach dem Zmorge hat unser Freund Lugüs das morgendliche Power-Yoga mit uns gemacht. Danach fanden unsere ersten Registerproben statt, die bei allen ein wenig anders verliefen. Die Pausen wurden dafür genutzt Schneebälle auf die Balkone zu werfen. Die Mittagspause wurde nicht nur für das Essen genutzt, sondern auch zum Jassen. Bald ging es weiter mit einer Gesamtprobe.
Vis a vis von unserem Lagerhaus fand heute ein Markt, von den Einheimischen, statt. Leider konnten wir uns kein cooler, farbiger Ballon holen auf Grund der Corona-Massnahmen (Lagerhaus nicht verlassen). Auch ansonsten werden die Freizeitaktivitäten langsam knapp, da der Schnee nur langsam vom Trampolin schmilzt und auch der Pool nicht wirklich bebadbar ist.
Der Nachmittag verlief weiterhin sehr musikalisch. Je länger dann der Abend dauerte, desto mehr verabschiedete sich dann auch die Konzentration. Dies merkte man allein daran, dass der versuch einen einzelnen Ton auszuhalten kläglich scheiterte. (Klarinetten sind schuld😉)
Gute Nacht und Liebe Grüsse
Urech, Sommer, Schaub, Erci, Rapp