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Heute war Tagwache um 07.30 Uhr da wurden wir von den Saxophon geweckt. Anschliessend gab es Frühstück. Auch Heute gab es wider Morgensport, dort haben wir Scheren, Stein, Papier gemacht.Um 09.00 Uhr hat die erste Registerprobe stattgefunden und um 11.00-12.00 Uhr hat die Gesamptprobe statt gefunden. Leider mussten wir ein paar mal auf die Posaunen und Euphoniums warten, weil ihnen etwas runtergefallen ist. Zum Mittagessen gab es feine Rahmschnitzel mit Nudeln. Nach etwa einer Stunde mussten wir zur zweiten Registerprobe antreten. Diese dauerte 1 Std. und 30 min hingegen die zweite Gesamtprobe dauerte 2 Std. Nach dem die Gesamtprobe um 18.00 Fertig war, gab es Bratwurst mit Spätzli zum Abendessen. Nach dem Abendessen mussten wir noch die Fahne Malen. Jedes Register musste eine eigene Fahne malen, die mit ihrem Instrument zu tun hat.

Mika, Nico

Um 07:30 war Tagwach. Wir wurden von drei Alphörnern geweckt. Dann gab es ein reichliches Frühstück und um 08:40 mussten alle zum Morgensport antreten. Wir machten das Blintzelspiel. Um 09:00 fand die erste Registerprobe statt. Um 16:00 dann die zweite. Zum Mittagessen gab es Älplermakkaronen. Es war sehr lecker und so mussten wir mit vollen Bäuchen um 14:00 bei der Gesamtprobe antreten. Das gleiche halt für die Gesamtprobe um 20:00. Dort waren unsere Bäuche mit Schnitzel voll gestopft. Zum Abschluss des Tages gab es noch Pudding. Wie immer waren die Schlagzeuger nicht rechtzeitig bereit. Ausnahmsweise fielen nicht Mundstücke auf den Boden sondern Handys. Es waren für EINMAL nicht die Trompeten. Jedoch gleichten die Trompeten ihre artikeit mit auffallenden krummen Tönen aus.

Geschrieben von
Nadine, (Mika, Yair,) Livio

Liebes Tagebuch

Mit grosser Vorfreude haben wir uns beim Feuerwehrlokal Niederwil versammelt. Am Mittag fuhr der Car Richtung Hasliberg. Nach 1.5h kamen wir beim Lagerhaus c’est la vie an. Wir bezogen unsere Zimmer und packten unsere Instrumente aus. Denn die erste Registerprobe stand bereits vor der Tür. Die ersten Töggeli , Billard und Pingpong spiele wurden bestritten. Anschliessend durften wir das feine Abendessen geniessen. Danach stand die erste Gesamtprobe, welche mit einer klingenden B-Dur-Tonleiter eröffnet wurde, an. Zum ersten Mal seit langem konnte das ganze Orchester in einem Raum zusammen Proben. (sogar die Timpani kamen durch die Tür) Die Trompeten hatten wie jedes Jahr ein Chaos mit der Sitzordnung. Auch das Mundstück ist nicht immer sicher montiert 😊 (grüsse an Norine). Wir freuten uns auf ein feines dessert welches mit einem Geburtstags Gruss an Koni begann. Danach genossen wir den gemütlichen, gemeinsamen Abend mit guter Stimmung

Musikalische Grüsse aus dem Hasliberg

Olivia, Lisa und Dennis

Der letzte Morgen im Lager in Parpan. Aufräumen, Packen, Putzen und Heimreisen stand auf dem Programm. An diesem Morgen weckten vier Leiter mit Alphörnern das Lager. Ihr freundlicher Klang erreichte auch die müdesten Teilnehmer.

Nach dem Frühstück wurden die Reinigungsaufträge erledigt. Da alle einander halfen, ging dieser Teil ziemlich rasch. Dann kamen auch schon die beiden Transporter, welche Instrumente, Küchen- und anderes Material nach Niederwil transportierten. Bei strömendem Regen und unter den aufmerksamen Blicken von Jürg Jenatsch war alles rasch verladen.

Herzlichen Dank an die zwei Chauffeure, die sehr früh in Niederwil losfuhren, um rechtzeitig in Parpan zu sein.

Schon bald traf unser Car ein. Dann hiess es alles Gepäck einladen und einsteigen. Kurz vor Mittag traf der Car in Niederwil ein. Dank der Hilfe von vielen Händen ging das Ausladen der Transporter und des Cars ganz schnell. Halle, Bühne von VJMN-Helfern eingerichtet. Das war echt großartig, so konnten wir uns auf die Pizzen stürzen, die wir beim Pronto bestellten.

Um 15.30 startete die Vorprobe. Es war das erste Mal in diesem Lager, wo das Orchester und die vier Timpani im selben Raum spielten (im Lager standen sie wegen der kleinen Türen im Gang).  Einmal alle Stücke der Reihe nach anspielen und schon war es Zeit, uns umzuziehen. Wie immer war das Binden der rotweissen Krawatten ein lustig anzusehendes Happening. Schliesslich hatten alle einen ansehnlichen Knoten.

Pünktlich um 18.00 Uhr eröffneten wir mit THUNDER, dem Lieblingsstück der meisten Teilnehmer unser Konzert. Alle gaben ihr Bestes, um dem Publikum zu zeigen, was in der vergangenen Woche gearbeitet wurde. Die Zuhörerinnen und Zuhörer dankten uns mit warmem Applaus.

Wegen Corona mussten unsere Konzertbesucher Masken tragen. Und es gab darum auch keine Kaffeestube. Trotzdem war es ein grossartiger Anlass!

Nach dem Aufräumen hat die 5. Ausgabe der BLasOrchesterWoche Niederwil ein gutes Ende gefunden.

Ich möchte an dieser Stelle allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr Engagement danken. Das angenehme Verhalten hat dem Leiterteam, der Küchencrew und den Registerleitern die Arbeit sehr erleichtert.

Uf wiederluege im BLOWN 2022!

Rolf Rippmann

Um 7.30 Uhr war Tagwache. Anschliessend ein feines Morgenessen. Um 8.30 Uhr fing der Morgensport an und wir spielten Laserschwert (organisiert von Jens, zukünftiger Sportminister?!), es war bisher der sportlichste Morgensport. Von 9.00 – 10.30 Uhr hatten wir Registerprobe und wir probten nochmals die stücke gründlich für das Konzert. Die Individuelle Probe war von 10.30 – 12.00 Uhr. Das Trompetenregister probte mit dem Tiefenblech in einer Satzprobe. Um 12.30 Uhr assen wir Älplermakkaronen mit Apfelmus. Um 14.00 – 18.00 Uhr war die Gesamtprobe, es war anstrengend, aber wir lernten sehr viel. In der Grossen Pause spielten wir noch den weissen Hai und es gab zwei verletzte, aber es war sehr lustig. Danach assen wir Steak mit diversen Salaten. 20.00 – 21.30 Uhr war wieder eine Gesamtprobe und Norine fielen ständig die Sachen runter. Der Tag war anstrengend aber produktiv. 

Selina & Norine  

Heute wurden wir vom Saxophonregister geweckt. Ob es Saxophone oder Klarinetten waren, war nicht für alle klar ersichtlich. Danach gab es ein feines Zmorge. Um 8:30 fand dann der überaus sportlich und anspruchsvolle Morgensport statt. Wir übten das Einstehen, in die Buchstabe B L O W N für das bevorstehende Gruppenfoto. Dabei war sich unser Sportminister nicht mehr ganz sicher, ob er das Zählen verlernt hat. Danach ging es in die Registerproben. Die Flötistinnen und Saxophonisten mussten sich dabei bereits von ihren Registerleitern verabschieden. Anschliessend hatten die Hölzer eine Satzprobe, bei der die Klarinetten sich aus den Proben mogelten. Das Styling war ihnen anscheinend wichtiger als die Musik, auch wenn es ihnen ebenfalls gut getan hätte. Hoffentlich wird ihre Mühe wenigstens mit einem guten Registerfoto belohnt. Zur gleichen Zeit fanden die Registerproben des Bleches und der Perkussion statt. Als dann alle Registerfotos im Kasten waren, gab es einen feinen Spätzligratin. Nach dem Zmittag versammelten wir uns draussen und wir stellten uns der Grösse nach auf. So wurden die Gruppen gemacht für den anstehenden Postenlauf, welcher von einigen älteren Lagerteilnehmern organisiert wurde. «Danke übrigens für de cooli Nomitag 😉» Später machten wir eine Wanderung zum 100m entfernten Sportplatz. Dort entstand unser legendäres Gruppenfoto mit der Drohne von Stefan. Dank unserer morgendlichen Probe verlief das Aufstellen ziemlich schnell. Es folgte darauf der zweite Teil des Nachmittagsprogrammes. Dazu mussten wir in den Gruppen aus dem Leergut der letzten Tage Instrumente bauen und ein Video mit «Performance» erstellen. Im Anschluss haben wir uns die sehr unterhaltsamen Videos gemeinsam angesehen. Zum Znacht gab es Salat, Bratwurst mit Zwiebelsauce und Röstitaler. Die Gewinner des Postenlaufes durften sich zuerst den Salat! holen. Um 20:00 Uhr fand dann die Gesamtprobe statt. Das Einstimmen verlief so gut (besonders bei den Trompeten)(Elena fett mal din Stimmzug!!!!) , dass es schon fast ein Wunder war, dass die Probe doch noch richtig stattgefunden hat (Auch Stimmen will geübt sein). Nach der Probe gab es wie immer ein feines Dessert. Währenddessen gaben die Registerleiter ein Konzert für uns und speziell für das Geburtstagskind. Die Nachtruhe fand heute etwas früher statt, aufgrund der gestrigen Balkonparty und nächtlichen Joggingeinheiten. So ging auch dieser Tag zu Ende. 

Olivia, Melinda, Céline, Elena 1 & Elena 2  

edited vom liecht atrunknige Matteo 

Wir wurden «Sanft» von dem Trompetenregister geweckt. Nach dem alle wach waren, und gegessen hatten, machten wir draussen Morgensport! Danach folgte eine kleine, erholsame Pause. Nach der Pause hatten wir zum 3 mal Register Probe. Alle waren Produktiv, und bereit das erste mal in die Individuelle Probe zu Starten. Man durfte sich mischen und zusammen spassig zu üben. Wie jeden Tag gab es vor dem Mittag eine 30 min Pause. Danach gab es wie immer ein sehr feines Zmittag. Nämlich Lasagne. Nach dem alle satt waren, hatten wir eine längere Pause. Nach der Pause folgte erneut eine Registerprobe. Jedes Register hat seine eigene Aufwärmübungen, die Blechbläser Atemübungen und die Holzinstrumente zum teil Yoga. Am 16:00 Uhr hatten wir Gesamtprobe, diese war wie immer Mega unterhaltsam. Um 18:30 Uhr assen wir Schnitzel mit Bratkartoffeln und Bohnen. Nach dem leckeren Nachtessen hatten wir wieder Gesamtprobe. Um 22:00 Uhr hatten die U16 Jugendlichen Nachtruhe und die U18 fast erwachsenen auch Nachtruhe! Dies war der Dienstag!!!¨ 

Annika Koller und Anina Gratwohl 

Liebes Tagebuch

Heute Morgen hatte uns das Klarinettenregister mit wunderschöner Musik geweckt. Alle genossen das Frühstück im Speisesaal. Wir machten nun den alltäglichen Morgensport. Nachher begaben wir uns in die einzelnen Registerzimmer. Als wir die Stücke gespielt haben, bedienten sich einige am Pausenbuffet. Als wir ca. 30min. Pause hatten, war es wieder einmal Zeit für eine Gesamtprobe. Währenddessen bereitet das Küchenteam für uns eine ausgewogene Mahlzeit vor, die wieder einmal spitze war. Nach der Mittagspause gab es zuerst wieder eine Registerprobe und anschliessend gab es noch die letzte Gesamtprobe des Tages. Auf dem Tagesplan stand jetzt Abendessen und Abendessen bedeutete auch Gehacktes mit Hörnli. Nach dem Abendmahl wurden wir kreativ. Wir malten registerweise Fahnen und weil die Klarinetten so sozial waren, nahmen Sie die Flöten in ihrer Gruppe auf. Wie sie aber genau aussehen, erfahrt ihr am Samstagabend am Konzert. Wir würden uns auf ihren Besuch freuen. Als die Fahnen fertig waren, gab es für die, die noch wollten Kuchen, ein Paar waren schon am Schlafen und schon wieder war der Tag vorbei.

En schöne obig.

Larissa und Lia

Liebes Tagebuch

Heute Morgen wurden wir «sanft» vom Schlagzeug geweckt. Nach dem Zmorge hat unser Freund Lugüs das morgendliche Power-Yoga mit uns gemacht. Danach fanden unsere ersten Registerproben statt, die bei allen ein wenig anders verliefen. Die Pausen wurden dafür genutzt Schneebälle auf die Balkone zu werfen. Die Mittagspause wurde nicht nur für das Essen genutzt, sondern auch zum Jassen. Bald ging es weiter mit einer Gesamtprobe.

Vis a vis von unserem Lagerhaus fand heute ein Markt, von den Einheimischen, statt. Leider konnten wir uns kein cooler, farbiger Ballon holen auf Grund der Corona-Massnahmen (Lagerhaus nicht verlassen). Auch ansonsten werden die Freizeitaktivitäten langsam knapp, da der Schnee nur langsam vom Trampolin schmilzt und auch der Pool nicht wirklich bebadbar ist.

Der Nachmittag verlief weiterhin sehr musikalisch. Je länger dann der Abend dauerte, desto mehr verabschiedete sich dann auch die Konzentration. Dies merkte man allein daran, dass der versuch einen einzelnen Ton auszuhalten kläglich scheiterte. (Klarinetten sind schuld😉)

Gute Nacht und Liebe Grüsse

Urech, Sommer, Schaub, Erci, Rapp

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Samstagnachmittag 14.00 Uhr. Die Teilnehmer trafen sich auf dem Feuerwehrplatz. Trotz dem strömenden Regen war die Stimmung sehr entspannt. Als wir alle Koffern eingeladen hatten, ging unsere zweistündige Reise los. Um ca. 16.00 Uhr kamen wir im verschneiten Parpan an. Die Ausrüstung der Teilnehmer war nicht für diese Verhältnisse geeignet. Nach dem langen Marsch, vom Parkplatz ins Haus durch den Schnee, kamen wir durchnässt an. Der Fakt, dass die Bäder der einen etwa dies selbe Grösse hatten, wie die Zimmer der anderen, sorgte für gewisse Diskussionen. Nach dem beziehen der Zimmer gab es unsere erste Lagermahlzeit. Im anschluss wurden wir ein erstes mal musikalisch, schon in der Gesamtprobe wirkte absolut überzeugend. Der Probesaal ist eher tief und etwas klein. Funfact, die Timpani stehen im Gang. Wohlverdient durften sich die jüngeren nun an das Kuchenbuffet und die älteren an den Biervorrat machen.

Tschou zäme ds wärs för höt  ond bes morn

Ronja und Leonie